Brandgefahr in Wohngebieten von İskele steigt
Die Behörden in İskele haben Hochrisikozonen für Wohnungsbrände identifiziert, da die steigende Zahl von Hochhäusern die Gefahr in beliebten Gebieten wie Long Beach, Bafra, Boğaz und Ergazi erhöht.
Maßnahmen zur Verhinderung von Bränden in Wohngebäuden wurden auf einer erweiterten Sitzung des Bezirks-Sicherheitsrats besprochen, die unter dem Vorsitz des Bezirksgouverneurs von İskele im Regionalbüro der Zivilschutzorganisation stattfand.
Zu den als besonders gefährlich eingestuften Gebieten gehören Long Beach, die Tourismusregion Bafra, das Boğaz-Molto-Marktgebiet und der Bezirk Ergazi-Kurtuluş.
Als Reaktion darauf betonten die Beamten die dringende Notwendigkeit, die Brandbekämpfungskapazitäten durch die Erhöhung der Zahl spezialisierter Fahrzeuge und geschulter Einsatzkräfte auszubauen. Es wurden Entscheidungen getroffen, Feuerwehrfahrzeuge näher am Pier von İskele zu stationieren, eine Feuerwache in Mehmetçik zu errichten und ausreichende Wasserspeicher in Hochrisikogebieten bereitzustellen.
Zusätzlich einigte sich der Rat auf Maßnahmen zur Regulierung der Gebäudehöhen in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der Feuerwehr, zur Inspektion von Hydranten und zur Verbesserung der Koordination zwischen den zuständigen Behörden.
An der Sitzung nahmen der Bezirksgouverneur von İskele, Ertuğrul Toroslu, der Kommandeur des 4. Infanterieregiments der Sicherheitskräfte, Hüseyin Ulak, der Bürgermeister von İskele, Hasan Sadıkoğlu, die Bürgermeisterin von Mehmetçik-Büyükkonuk, Fatma Çimen Tuğlu, sowie hochrangige Beamte der Feuerwehr, der Stadtplanungsbehörde, der Arbeitsaufsicht, der Türkisch-Zyprischen Elektrizitätsbehörde und anderer wichtiger Institutionen teil.
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