Die Einwohner von Nikosia wurden vor nicht explodierten Sprengkörpern auf dem Schießplatz Beyköy gewarnt.
Der Gouverneur des Distrikts Nikosia, Cemal Kuyucu, hat eine Warnung vor nicht explodierten Kampfmitteln herausgegeben, die nach Artillerieübungen mit schweren Waffen in der Nähe des Schießplatzes Beyköy gefunden wurden. Einige Geschosse sind nach wie vor unauffindbar und wurden nicht entsorgt.
In einer schriftlichen Erklärung erklärte der Bezirksleiter, dass vom 15. bis 26. April auf dem Schießplatz Beyköy Artillerieübungen stattfanden. Trotz gründlicher Suchmaßnahmen könnten sich in dem Gebiet noch nicht explodierte Kampfmittel befinden, die eine Gefahr für das Leben und das Eigentum der Bürger darstellen.
Sollte Munition entdeckt werden, werden die Anwohner dringend gebeten, den Fundort unverzüglich dem Kommando der Mechanisierten Infanteriedivision der zypriotischen Sicherheitskräfte (CTSF) unter 0392 236 8866 und dem Kommando des Artillerieregiments der CTSF unter 0392 223 3487 zu melden, damit sie sicher entsorgt werden können.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Bürgern werden gefälschte Nachrichten über Bußgelder und Straßenmaut zugesandt
- Der Fahrer, der eine Pistole in einem Lastwagen mitbrachte, zu 10 Monaten Gefängnis in Girne verurteilt
- Fotos von Schülern mit Zigaretten an Schultoren sind Gegenstand eines öffentlichen Skandals geworden
- Auto prallt auf der Autobahn Nikosia — Kyrenia gegen Stahlbarrieren
- Der letzte Teil der Serie „White Kingdom“ wird in Nordzypern gedreht