Gericht in Paphos verhängt Höchststrafe für die Einfuhr von 28 kg Cannabis
Das Ständige Strafgericht von Paphos hat einen angeklagten Schmuggler wegen der Einfuhr von 28 Kilogramm Cannabis in das Land zu der Höchststrafe verurteilt. Der Angeklagte bekannte sich schuldig und wurde zu einer 12-jährigen Haftstrafe verurteilt.
Laut der Erklärung des Ständigen Strafgerichtshofs wurde der Mann der Einfuhr, des Besitzes und der Absicht, 28 Kilogramm Cannabis zu vertreiben, sowie des Waschens von Erträgen aus illegalen Aktivitäten in Höhe von insgesamt 1.470,00 € angeklagt.
Bei der Urteilsverkündung berücksichtigte das Gericht das Schuldeingeständnis des Angeklagten, seine Reue, seine persönlichen Umstände, das Fehlen von Vorstrafen und die Tatsache, dass er mit der Polizei kooperierte. Er half bei der Identifizierung von Personen, die eine wichtige Rolle im Drogenschmuggelgeschäft auf Zypern spielten.
„Infolge dieser Zusammenarbeit setzte er sich unweigerlich einer potenziellen Gefahr aus, ein Umstand, der nach der Rechtsprechung bei der Strafzumessung zu berücksichtigen ist“, heißt es in der Erklärung des Strafgerichts von Paphos.